Montag, 14. Dezember 2015

Chiang Mai, auch Chiengmai, Xiang Mai oder Kiangmai, Thai เชียงใหม่,wegen landschaftlicher Schönheit auch Rose des Nordens

Zum Frühstück beschließe ich heute in das Restaurant Woo zu gehen, dass mir die Spanierin Azahara, die ich in Bangkok kennengelernt habe, empfohlen hat.
Schon als ich den Laden von aussen sehe breitet sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus. "Ein typischer Amelie-Laden", würde Jonas sagen, "Vintage!", wäre das belustigte Kommentar meines Vaters.
Das Restaurant ist mit verschiedenen Stühlen und unheimlich vielen Pflanzen eingerichtet. Auf der Speisekarte stehen Kuchen, Kaffee, Tee, Smoothies aber auch thailändische und westliche Hauptspeisen. Ich bestelle einen Iced Thai Tea, in den ich mich schon im Yim verliebt hatte.
Danach geht es in die Nimmanahaemin Road und ihre Nebengässchen. Das Viertel ist bekannt für seine niedlichen Cafés und Shops. Ich finde einige Läden, in denen Künstler toll verzierte Taschen, Schuhe und Kleider verkaufen und lege mir ein neues Portemonnaie zu. Dabei könnte ich noch so viel mehr kaufen!
Am Abend mache ich auf den Weg zur Sunday Walking Street. Dabei handelt es sich um den größten Markt in Chiang Mai - Ich habe bestimmt zwei Stunden gebraucht um ihn zu durchqueren! Es gibt Essen, Taschen, Kleidung, Gemälde, Dekoration, und und und.

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